Philips Diktiergeräte

Wer ein Gutachten zu Papier bringen, einen Brief schreiben lassen oder von einem Vortrag nichts verpassen möchte, für den ist klar, dass ein Diktiergerät unumgänglich ist und viele Nutzer entscheiden sich dabei für ein eines der Diktiergeräte von Philips. Da die unterschiedlichen Zwecke, zu denen diese Aufnahmegeräte eingesetzt werden, auch unterschiedliche Geräte- und gegebenenfalls Software-Anforderungen bedingen, sollte vor dem Kauf genau abgewogen werden, was wichtig ist.
Grundlegende Kriterien bei der Auswahl der Philips Diktiergeräte sind sicherlich, wie lange das Gerät aufnehmen kann, welche Qualität bei der Aufzeichnung nötig ist und wie schließlich die gesprochenen Inhalte ausgegeben werden. Beim Vergleich sowohl verschiedener digitaler Diktiergeräte von Philips als auch, wenn man analoge Geräte in die Entscheidung miteinbezieht, ergeben sich verschiedene Kombinationen der Gerätemerkmale, die am Ende für die individuelle Entscheidung bedeutend sind. So mancher Kunde hat sich schon allein durch die antibakterielle Oberfläche vom Kauf überzeugen lassen. Zunächst aber zu den grundlegenden Unterschieden:
Die einzelnen digitalen Diktiergeräte von Philips – selbstverständlich auch solche von Olympus oder Grundig – unterscheiden sich untereinander zunächst in puncto Hardwareausstattung, was also beispielsweise die Art des Kopfhörers, der Dockingstation oder des Diktiermikrofons angeht. Was das Mikrofon angeht, sticht unter anderem das Philips SpeechMike heraus, bei dem es sich um ein stationäres digitales Philips Diktiergerät handelt, das über ein frei schwebendes Präzisionsmikro in Studioqualität verfügt. Aber auch die Philips-Geräte aus der DPM-Reihe (DPM=Digital PocketMemo) verfügen entweder über ein Stereomikrofon oder gar über ein 3D-Mikrofon, das für erstklassige Sprachqualität sorgt. Kompatibel sind die Geräte mit der Philips SpeechExec Software. Auch Kopfhörer, Akkus oder die Art der Dockingstation können sich bei den Diktiergeräten unterscheiden. Die einzelnen technischen Komponenten werden in der Bedienungsanleitung erläutert.
Interessant wird es aber bei den digitalen Diktafonen in Bezug auf die Diktiersoftware: Die Philips Spracherkennung SpeechExec ist derzeit auch mit der Professional-Spracherkennung „Nuance Dragon“ verfügbar, sodass sich die Inhalte nicht nur optimal aufzeichnen, sondern auch einfach transkribieren lassen. Bei jedem Verwenden des Diktiergeräts lernt die Philips-Spracherkennungssoftware neue Wörter. So entstehen automatisch professionelles Textdokumente. Auch verschiedenen Sprachen erkennt das System der Philips Diktiergeräte und verarbeitet sie zu einem Text in der entsprechenden Fremdsprache.
Wer digitale Diktiergeräte nutzen möchte, um lektorierte Briefe oder andere Texte schreiben zu lassen, der kann die Speichermöglichkeit in der Cloud nutzen, um den nach Diktat schreibenden Mitarbeitern zu ermöglichen, von jedem PC aus, Texte zu erstellen oder – falls keine zur Verfügung stehen – sogar einen Schreibservice der Firma Philips nutzen. Unterschiedlich sind hier bei den verschiedenen Herstellern der Diktiergeräte häufig die Dateiformate, die unterschiedlich viel Speicher benötigen können. Daher sollte bei der Entscheidung für eines der Philips Diktiergeräte auch überlegt werden, ob die Dateien in der Cloud oder auf einer Speicherkarte gespeichert werden sollen.
Selbstverständlich gibt es auch immer noch analoge Aufnahmegeräte, die sich besonders gut für Einsteiger eignen, die ein zuverlässiges und günstiges Gerät suchen. Der einzige Nachteil ist, dass sie nicht digital, sondern mit Kassetten aufzeichnen. Für viele Branchen wie Jura oder Medizin sind solche Diktiergeräte, die auf Kassetten aufzeichnen allerdings sehr gut in die Arbeitsabläufe integriert. Bei der Transkription helfen den zuständigen Mitarbeitern ergonomische Fußschalter, über die sie vor- und zurückspulen oder die Aufnahme anhalten können. So können die zu den Akten gehörigen Kassettenaufnahmen per analogem Diktiergerät zügig transkribiert und lektoriert werden, wobei Philips dafür sorgt, dass auch bei den Analogdiktafonen die Aufnahmequalität optimal ist.