Olympus Diktiergeräte


Professionell aufnehmen: Wer beruflich seine Ideen und Gedanken aufnehmen muss, entscheidet sich häufig für ein Olympus Diktiergerät. Auch Arztbriefe, anwaltliche Schreiben oder Gutachten werden oft diktiert. Häufig werden im Businessbereich die aufgenommenen Inhalte an Schreibkräfte übertragen, die sowohl transkribieren als auch die Inhalte noch optimieren können. Nutzer eines Olympus Diktiergerätes, die gerne selbst die – häufig fachlich komplexen oder vertraulichen – Inhalte weiterverarbeiten möchten, sparen viel Zeit, wenn sie dazu zunächst eine Software verwenden können, die den Text erkennt und als Dokument am PC ausgibt. Danach ist es ein Leichtes, den vorhandenen Text weiterzubearbeiten und sprachlich sowie orthografisch abzurunden.
Ein Olympus Diktiergerät ist beliebt, weil es robust und ergonomisch vorteilhaft ist. Die Geräte des japanischen Hightechunternehmens sind außerdem dafür bekannt, dass sie zuverlässig und sicher sind.
Ob sich jemand für ein digitales oder ein analoges Diktiergerät von Olympus entscheidet, hängt damit zusammen, wie es genutzt werden soll. Bei geringen Textmengen reichen Einsteigern häufig noch analoge Diktiergeräte, die die Inhalte mit Hilfe von Mikrokassetten aufzeichnen. Maßgeblich für die Entscheidung, ob ein digitales oder analoges Gerät in Frage kommt, sollten verschiedene Kriterien sein: Die mögliche Aufnahmedauer, die Aufnahmequalität und die Art wie die Sprachaufzeichnung schließlich ausgegeben werden soll. Allerdings werden die analogen Geräte inzwischen nahezu alle von digitalen Diktiergeräten abgelöst, die nicht auf den Olympus Mikrokassetten, sondern auf SD-Karten speichern können. Da auf die aufgenommenen Texte sofort zugegriffen werden kann, spart der Nutzer Zeit beim Abrufen der Inhalte. Über Netzwerk, Telefon oder Internet werden die Aufzeichnungen schnell übertragen. Auch Kassetten müssen nicht nachgekauft werden. Für Datensicherheit bei digitalen Olympus Diktiergeräten sorgt die Ver- und Entschlüsselung der Diktate.
Beinahe ebenso wichtig ist die Entscheidung, ob ein stationäres oder mobiles Gerät genutzt werden soll. Mobile Olympus Diktiergeräte sind sowohl am Schreibtisch als auch unterwegs nutzbar. Über die USB-Schnittstelle lassen sich die Akkus der Geräte dabei überall aufladen. Ein Metallgehäuse sorgt für die nötige Robustheit. Gesteuert wird über Drucktasten. Aufgenommen wird im DSS Pro Format, gespeichert auf einer SD-Karte. Dabei stehen als Aufnahmezeit 166 Stunden zur Verfügung. Zusätzlich zu den digitalen mobilen Diktiergeräten von Olympus können die Kunden auch ein Transcription Kit für die Weiterverarbeitung durch Schreibkräfte erwerben. Es enthält einen Unter-Kinn-Kopfhörer und ein Fußpedal, mit deren Hilfe die zuständigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Inhalte bequem erfassen können und dabei ergonomisch entlastet werden. So wird die Audiotranskription leichter.
Auch kleine einfache Geräte wie die Notetaker Diktiergeräte von Olympus sind unterwegs für Aufnahmeeinsätze wie Uni, Konferenz oder Interviews eine praktische Sache. Wichtige Inhalte können aufgezeichnet und dann später am Arbeitsplatz oder zuhause in Ruhe nachbearbeitet werden.
Im Unterschied zu den mobilen Geräten sind die stationären PC-Diktiergeräte am Arbeitsort installiert. Kombiniert mit der entsprechenden Spracherkennungssoftware lassen sich lange Texte direkt in das Dokument diktieren – in Echtzeit. Zuverlässig bedienen lassen sich solche Olympusgeräte durch einen Schiebeschalter mit nur einer Hand.
Für große Konferenzen gibt es selbstverständlich separate Aufnahmesysteme mit speziellen omnidirektionalen Konferenzmikrofonen mit 360-Grad-Abdeckung. Mit solchen Systemen lassen sich die Inhalte aller Konferenzteilnehmer in optimaler Tonqualität aufzeichnen.